DER WOLFSJUNGE

 Der Mexikaner Chuy leidet an Hypertrichose, einer extrem seltenen Erbkrankheit,
die zu extremem Haarwuchs am Körper und im Gesicht führt.
Schon als Kind musste der "Wolfsjunge" im Zirkus auftreten und so seine Familie unterstützen.
Die Dokumentation lief gestern Abend auf RTL2 in der Sendung ''Außergewöhnliche Menschen''.
Chuy lebte und arbeitete in den USA, 15 Jahre lang arbeitete er für den Zirkus als ''Wolfsjunge'',
musste dafür seine Familie, seine Frau, zwei Töchter und Mutter, in Mexiko zurücklassen.
Seine zwei Töchter haben die seltene Krankheit (seit dem Mittelalter nur 50 Fälle) auch vererbt.
Es muss wirklich schwierig für sie sein, rauszugehen, zu leben, sich sehen zu lassen.
Chuy selbst sagt, es ist ein Geschenk Gottes wie er aussieht.
Es musste so bestimmt sein und deswegen fühlt er sich wohl.
Trotzallem ändert es nicht die Blicke und Reaktionen der Menschheit um ihn herum,
die Menschen ekeln sich, erschrecken sich.
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Ich werde versuchen, mich mit Chuy in Kontakt zu setzen, wenigstens nur für ein Telefonat, Brief oder ähnliches.
Ich finde es sehr interessant und klar, außergewöhnlich, ekel mich aber keinesfalls davor!

Es ist für mich unverständlich, unmenschlich und respektlos wie andere sich ihm gegenüber vertreten.

Ich melde mich noch was das Thema angeht! :-)